Meine Vision und was ich mir für die Menschen wünsche
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Wie Judith Peters von The Content Society so schön gesagt hat: Wenn unsere Grundbedürfnisse gedeckt sind, dann entwickeln wird eine Vision. Das kann ich total nachempfinden. 

Seit unserer Kindheit rennen wir einem Leben hinterher, dass wir uns in unserer Vorstellung ausgemalt haben. Als Kind haben wir alles an Wissen von unserem Umfeld wie ein Schwamm aufgesogen. Von unseren Eltern, von Bekannten und so weiter. Wir hatten eine Vorstellung im Kopf, wie unser Leben einmal aussehen soll. 

Schule – Studium – Familie. 

Das waren so die großen geplanten Meilensteine in meinem Leben. Wenn wir dann älter sind und bestenfalls unsere so genannten Ziele erreicht haben, merken wir oft, dass uns etwas fehlt. So war es zumindest bei mir. Obwohl ich eigentlich zufrieden sein konnte mit all dem Erreichten, war ich es nicht. Im Gegenteil. Eine Leere machte sich breit und nichts bereitete mir Spaß. Ich hinterfragte mein Leben und alles was ich gelernt hatte. Auf der Suche danach, was mich wirklich glücklich macht.

Durch meine Coaching-Ausbildung zum Ganzheitlichen Coach habe ich viel über mich und über Psychologie gelernt. Psychologie hat mich schon immer interessiert und ich finde das Mensch-Sein total spannend. Im Grunde sind wir alle total individuell – aber vieles basiert auf dem gleichen Fundament.

Absurd aber wahr!

Irgendwann platzte mal der Satz aus mir heraus: „Ich möchte bei anderen aufräumen.“ Das klang in dem Moment total absurd für mich. Und jeder, der das gehört hätte, hätte womöglich gefragt: 

„Was, du willst Putzfrau werden?“ Gefolgt von einem unverständlichen: „Und dafür hast du studiert?“. 

Für mich war natürlich in diesem Moment total klar, dass es mir nicht nur alleine ums Aufräumen ging. Sondern dahinter versteckte sich mehr.  Ballast loslassen, Altes aufarbeiten, Ordnung schaffen, Ressourcen schonen. Auf meiner Suche nach mir selbst, erinnerte ich mich daran, wie ich schon immer gerne aufgeräumt hatte. Zum Beispiel hatte ich schon als Grundschulkind bei einer Freundin das Kinderzimmer aufgeräumt. Oder habe im Friseursalon, in dem meine Mutter gearbeitet hat, die Lockenwickler fein säuberlich von den Haargummis getrennt und in die passenden Kisten gelegt. 

Generell hatte ich, was das Thema Ordnung angeht, immer alles gut im Griff. Als ich 2013 Mutter wurde, bekam das Ganze dann irgendwie nochmal einen anderen Beigeschmack. Mir fehlte einfach die Zeit, die ich zuvor immer ausreichend hatte und die ich mir auch selbst und frei einteilen konnte, wie ich es für richtig empfand. Mit Baby geht das nicht! Das werden die Prioritäten anders gesetzt. 🙂 Deshalb entwickelte ich Strategien, damit ich meine bisherige Ordnung auch weiterhin aufrecht erhalten konnte ohne dabei zu viel Zeit in Anspruch zu nehmen. 

Jetzt – einige Jahre später – nachdem ich diesen Satz das erste Mal laut aus meinem Mund gehört hatte – habe ich mich endlich als Ordnungscoach selbstständig gemacht. Viele kennen den Begriff nicht und wissen auch nicht, was ein Ordnungscoach macht. Das ist nicht schlimm. Denn das wusste ich vor ein paar Jahren auch noch nicht. Bis ich mich damit beschäftigt habe – aus den oben genannten Gründen heraus. Ein Ordnungscoach ist eben was ganz anderes als eine Haushaltshilfe oder Putzhilfe, die regelmäßig bei dir zuhause aufräumt. 

Und hier ist der erste Punkt meiner Vision: Ich wünsche mir, dass die Leute erkennen, wie negativ Unordnung auf ihr Wohlbefinden und ihren seelischen Zustand wirken kann. 

Ich höre so viele Geschichten von Leuten, die nur noch gestresst und genervt sind. Aber ich glaube, sie verstehen nicht, dass dieser Zustand auch viel mit ihrem Umfeld zu tun haben kann. Also mit ihrem Zuhause. Wie sie wohnen. Wieviel Dinge sie besitzen. Wie und wo diese verstaut sind . Wie oft sie nach etwas suchen müssen. Wie viel Zeit sie für den Haushalt aufbringen müssen. Sowas meine ich damit.

Viele können es sich nicht vorstellen, dass Unordnung einen negativen Einfluss auf uns hat. Deshalb versuche ich es immer anhand eines Beispiels zu verdeutlichen und ziehe hierzu die Psychologie heran. Psychologie hat mich schon immer interessiert. Durch meine Ausbildung zum Ganzheitlichen Coach durfte ich sehr viel über Psychologie des Menschen lernen. Im Grunde sind wir alle sehr individuell, das Fundament steht jedoch auf der gleichen Basis. 

Es geht um Entscheidungen

In der Psychologie gibt es das Phänomen der Entscheidungsermüdung. Es besagt im Großen und Ganzen, dass jeder Mensch pro Tag ein gewisses Kontingent an Entscheidungen zu Verfügung hat. Sagen wir pi mal Daumen: 20.000 Entscheidungen. 

Das mag erstmal viel klingen. Ist es aber absolut nicht. 

Denn dabei geht es nicht um die großen Entscheidungen, wie „Soll ich ein Haus kaufen?“ oder „Will ich eine neue Arbeitsstelle antreten?“. Sondern es geht um jeden kleinen Gedanken, den wir im Kopf haben und automatisch bzw. unbewusst durchdenken. 

Ein paar Beispiele: Trinke ich einen Kaffee, Tee oder doch ein Glas Wasser? 

Was ziehe ich heute an? 

Ah, die neue Jeanshose? 

Oder trag ich doch nochmal die von gestern? 

Die ist doch noch gut, oder?  Die kann man doch nochmal tragen?

Ach, ich könnte eigentlich einen Rock anziehen?  Wie wird denn heute das Wetter? 

usw…

So oder so ähnlich könnte so ein Szenario aussehen. Jede Frage erwartet eine Antwort. Und um eine Antwort zu geben, muss man sich entscheiden. 

Die Entscheidungsermüdung

Und obwohl wir von diesen Fragen nichts laut aussprechen, treffen wir permanent Entscheidungen. Oder sagen wir es mal so: Unser Gehirn versucht eine Entscheidung zu treffen. Und das kann ganz schön anstrengend werden. Ist unser tägliches Kontingent aufgebraucht, dann wird es noch ne Schippe härter für uns und es zerrt an unseren Kräften.

Wenn Unordnung herrscht und wir keinen Überblick über unsere Sachen haben, dann überlegen wir sehr oft, wo wir etwas finden. Das können ganz alltägliche Sachen sein, die wir ständig benutzen (z.B. eine Schere) oder aber auch Gegenstände, die wir nicht so häufig in Gebrauch haben (z.B. das Grill-Zubehör) und dann die große Sucherei losgeht. Ich stelle mir hier auch eine Mutter vor, die eh schon genug zu tun hat alles unter einen Hut zu bringen. Familie, Kinder, Kochen, Haushalt, evtl. sogar noch ein Job. Und dann wird sie noch von den anderen Familienmitgliedern gefragt, wo den dies oder jenes verstaut ist. Da ist der Overload doch schon vorprogrammiert und der Alltag macht dann auch keinen Spaß mehr. 

An dieser Stelle höre ich oft den Satz: „Das stört mich aber nicht, wenn ich etwas suchen muss.“ 

Ist das wirklich so? 

Ich glaube, hier machen viele das, was wir Menschen sehr gut können. Wir machen uns selber etwas vor, weil die Wahrheit weh tun könnte und Handlungen nach sich ziehen müsste (wie z.B. Ordnung zu machen).

Denn wenn wir uns schon alleine durch den Wegfall von Suchereien das Leben einfacher machen könnten, warum tun wir es dann nicht? 

Deshalb nochmal mein Punkt 1: Ich wünsche mir, dass die Leute erkennen, wie negativ Unordnung auf ihr Wohlbefinden und ihren seelischen Zustand wirken kann.

Mein zweiter Punkt beschäftigt sich damit, wie sinnvoll es ist, sich einmal intensiv mit seinem Besitz zu beschäftigen. 

Meine Vision ist es, dass sich jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben ausgiebig mit seinem Hab & Gut beschäftigt. Egal wie ordentlich die Person ist. Und hier gilt (wie überall) – je früher, desto besser. 

Warum ich mir das wünsche? Weil ich es selbst durchlebt habe und die vielen positiven Dinge am eigenen Leibe gespürt habe, die damit einhergehen. Hier kommt wieder zum Tragen, was ich eingangs erzählt habe. Seit Kindertagen leben wir unser Leben und packen uns unser Rücksäckchen mit vielen Dingen voll. Und hiermit meine ich in erster Linie nicht materielle Dinge, sondern alles, was wir im Laufe unseres Lebens gelernt und erlebt haben. Du kennst ja sicherlich den Spruch: „Jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen.“

Wenn wir das wieder aufs Thema Ordnung übertragen, dann häufen wir im Laufe unseres Leben sehr viele materielle Dinge an. Sehr, sehr viele Dinge. Wir durchleben verschiedene Lebensphasen. Kindheit, Schulzeit, Ausbildung/Studium, Wohngemeinschaften, erste gemeinsame Wohnung mit dem Partner/der Partnerin. Whatever. Das ist ja bei jedem anders. Wir ziehen vielleicht auch öfter mal um. Oft erlebe ich es, dass bei Umzügen alles ins neue Domizil mitgeschleppt wird, obwohl es auch dort wieder nur auf dem Dachboden oder im Keller landet. Und auch bei stark lebensverändernden Prozessen halten wir an Dingen fest. 

All das was wir besitzen, spiegelt uns wieder und beeinflusst uns auf eine spezielle Art und Weise. Das kann förderlich sein, das kann aber auch nicht förderlich sein.

Die Inventur deines Lebens

In dem Moment, wo du dich Stück für Stück mit deinen Gegenständen beschäftigst, machst du eine Inventur mit deinem Leben. Denn was ist Ausmisten denn? Im Endeffekt prüfst du bei jedem Stück, ob es zu deinem jetzigen Leben passt. Denn nur weil es vor ein paar Monaten oder Jahren zu dir gepasst hat, muss das heute nicht mehr so sein.

Diese Inventur ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen erledigt ist. Und das ist auch gut so. Denn durch ihn kommen alte Gefühle und Emotionen zum Vorschein, die nochmal gefühlt werden wollen.  Das bleibt nicht aus. Aber auch das ist gut so und sehr sinnvoll. Auch hier ziehe ich wieder die Psychologie heran. Denn in der Psychologie ist man der Meinung, dass man etwas nochmal durchlebt haben muss, bevor man es bearbeiten und endgültig loslassen kann.  

Deshalb ist es unumgänglich, dass es zwischenzeitlich emotional zugehen kann. Aber das ist gut so. Und genau für solche Fälle stehe ich als Ordnungscoach als Stütze zur Seite und kann interagieren und seelischen Beistand leisten. 

Eine persönliche Inventur lohnt sich wirklich! Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Ich habe bei mir z.B. festgestellt, dass ich viele Sachen besaß, die ich mir gar nicht selber ausgesucht hatte und die absolut nichts mit mir und meinen Bedürfnissen und Wünschen zu tun hatten.

Gerade beim Aussortieren sind wir auch wieder gefragt uns zu entscheiden. Und ja. Deshalb ist es für viele auch sehr anstrengend. Weil sie zu dem Zeitpunkt nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Und deshalb können sie sich auch nicht entscheiden.  Total logisch, oder?  Wenn wir jedoch wissen, was wir wollen und wer wir sind, ist es irgendwann nur noch eine kurze Frage und die Antwort ist schnell parat. Durch das Ausmisten trainieren wir sozusagen unseren Entscheidungsmuskel. Das ist zu Anfangs schmerzhaft. Aber langfristig gesehen, hilft es uns dabei uns selbst und unsere Bedürfnisse besser kennen zu lernen. Und irgendwann fallen uns die Entscheidungen leicht, weil wir einfach wissen, wer wir sind und was uns glücklich macht und was eben nicht. 

Punkt 3: Ich wünsche mir, dass die Leute erkennen und verstehen, dass Materielles nicht glücklich macht.

Materielles ruft eine Schein-Glückseligkeit hervor. 

Mir blutet regelrecht das Herz, wenn ich sehe, was die Menschheit ständig für Sachen kauft. Sachen. die dann zum einen lieblos in der Ecke liegen und zum anderen die Welt immer mehr zumüllen.

Ich nenne sie Konsumopfer! Und ja, ich war bis vor ein paar Jahren auch eines davon.

Dieser kurze Kick, wenn man sich etwas kauft. Egal, ob es günstig oder teuer ist. Leider verbinden viele Menschen damit Glück. Es wurde jedoch schon mehrfach wissenschaftlich bewiesen, dass Materielles auf Dauer nicht glücklich macht. Schauen wir uns Lotto-Millionäre an, die sich plötzlich alles mögliche kaufen können und dann trotzdem nicht zufrieden sind mit dem was sie haben. Manch einer ist dadurch auch wahnsinnig geworden. 

Wenn meine Kunden den Inventurprozess durchlaufen, dann passiert bei ihnen meist ganz viel im Inneren. Erstmal wird ihnen bewusst, wieviel Besitz vorhanden ist und wie wenig davon benutzt oder wertgeschätzt wird. Bei mir war das auch so. Deshalb habe ich mich dazu entschieden minimalistisch zu leben. Und es fühlt sich so gut an.

Weniger ist mehr!

Mein Motto ist: Weniger ist mehr! Ich habe nur noch Dinge, die ich liebe oder wirklich brauche und ich muss dabei auf nichts verzichten. 

Am Ende wissen meine Kunden ihr Eigentum viel mehr zu schätzen und sind behutsamer, was das konsumieren angeht. Das kommt zum einen auch dadurch, dass der Ausmistprozess ja einiges an Zeit und Nerven bei ihnen beansprucht hat. Das möchten sie ungern mehrfach wiederholen. Außerdem möchten sie den aktuellen, ordentlichen Zustand natürlich solange wie möglich aufrecht erhalten. Und weniger oder bewusster zu konsumieren hilft hierbei natürlich immens. Je weniger Dinge wir besitzen, desto weniger müssen wir aufräumen und in Stand halten.

Punkt 4: In meiner Vision konsumieren die Menschen bewusster und vermeiden dadurch Fehl- oder Impulskäufe.

Wenn es nach mir ginge, dann gäbe es sowas wie eine Sperre beim Online-Shopping. Ich stell mir das so vor: Die angestrebten Käufe müssen mindestens 24 h im Warenkorb liegen bleiben, um sie bestellen zu können. Das widerspricht natürlich jeglicher Wirtschaftslogik, aber den Menschen und der Umwelt täte es sicherlich gut. Impulskäufe und Massenbestellungen (weil es ist ja alles so easy zu bestellen und kann auch wieder zurückgeschickt werde) könnten dadurch reduziert werden. 

Punkt 5: In meiner Vision kaufen die Menschen in erster Linie gebraucht ein und/oder konsumieren bei zertifizierten nachhaltigen Unternehmen.

Mir ist bewusst, dass man nicht alles in Second-Hand-Läden oder gebraucht  kaufen kann. Mir geht es eher darum, ein Bewusstsein bei den Leuten zu schaffen, dass es auch alternative Lösungen gibt. Zum Beispiel muss nicht alles gekauft werden, sondern es gibt die Möglichkeiten sich Dinge zu leihen. 

Die Wahl, wo gekauft wird, ist auch ein wichtiges Kriterium für mich. Es gibt mittlerweile so viele tolle Unternehmen, die sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben haben und fair sowie bedarfsgerecht produzieren. In meiner Vision wird Amazon und all die großen Multi-Konzerne irgendwann mal von solchen Unternehmen abgelöst. Weg von der Massenproduktion. Hin zu bedarfsgerechter, nachhaltiger Produktion.

Denn durch jedes neu produzierte Teil wird gleichzeitig Müll produziert. Bei der Herstellung, für den Versand, ggf. beim Rückversand (wenn man eine Retoure hat), das Teil an sich ist ebenfalls Müll, wenn es kaputt geht. Und wenn der Gegenstand dann auch nicht genutzt wird von seinem Käufer, kommt er irgendwann in den Müll. Das habe ich immer vor Augen. Und das finde ich schrecklich.

Deshalb kommen wir gleich mal zu Punkt 6.

Punkt 6: In meiner Vision schmeißen die Menschen ungenutzte Gegenstände nicht achtlos in den Müll.

Sondern Sie werden kreativ. Sie überlegen sich, was noch Sinnvolles damit gemacht werden kann. Sie verkaufen sie, sie spenden sie, sie finden einen neuen Verwendungszweck, sie geben es an die Leute weiter, die daraus noch einen Nutzen ziehen können. 

Aus meiner Erfahrung heraus kenne ich es eher so, dass sich  Menschen impulsartig (aus welchen Gründen auch immer) schnell von etwas trennen wollen und es dann der Einfachheit halber im Müll landet. Oder viele wissen auch nichts von Alternativen. Deshalb möchte ich hier Aufklärungsarbeit leisten. Denn unsere Umwelt liegt mir am Herzen. 

Punkt 7: Ich verhelfe den Menschen durch Ordnung zu mehr Ausgeglichenheit und Klarheit.

Das ist die Kern-Intention meiner Selbstständigkeit. Anderen dabei zu helfen mehr Ordnung, Ausgeglichenheit und Klarheit in ihr Leben zu bringen. Damit sie wieder Zeit für die schöne Dinge des Lebens haben. Für ihre Hobbys, für die Familie, für andere liebe Menschen, für ihre eigene Selbstverwirklichung. Und nicht das Gefühl haben müssen, dass ihnen alles über den Kopf wächst und die begrenzte freie Zeit nur für den Haushalt drauf geht. 

Durch meine Arbeit als Ordnungscoach möchte ich deren Leben ein bisschen leichter machen. Ohne materiellen oder emotionalen Ballast, der sie davon abhält weiterzukommen.

Wie sieht deine Vision aus? Verrate es mir gerne in den Kommentaren.

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